Regina Schmeken – Schreiben mit Licht

Regina_Schmeken

Regina Schmeken fotografiert seit Mitte der 70er Jahre. Von 1980 an stellt sie ihre Arbeiten regelmäßig aus und erhielt nationale und internationale Preise. Unter anderem bereits 1978 den Prix de la Critique der Rencontres Internationales de la Photographie in Arles und 1996 den Dr.-Erich-Salomon-Preis der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Museen und Sammlungen wie beispielsweise die Bibliothèque Nationale in Paris, das New Yorker MoMa, die Pinakothek der Moderne und das Museum für Fotografie in Berlin besitzen ihre Fotografien.

Ihre Ausstellung Die neue Mitte wurde 2002 von der Zentrale des Goethe-Institutes auf Welttournee geschickt und war bis 2008 in über 80 Hauptstädten auf allen fünf Kontinenten zu sehen.

Regina Schmeken kam im Herbst 1986 auf Initiative der Chefredaktion als Fotografin zur Süddeutschen Zeitung. Seither dokumentiert und vor allem kommentiert sie in ihren Arbeiten das Zeitgeschehen. Mit ihrem subjektiven Blick, ihrer oft poetischen Bildsprache hat sie nicht nur die Wertschätzung der Fotografie als eigenständiges Medium in der Zeitung verändert, sondern auch den Fotojournalismus mit Ihren Bildfindungen entscheidend beeinflusst.

“Ein gutes Geschick fügte es, dass Regina Schmeken den freien Raum verließ und als Weltkind in die politische Photographie eintauchte. Seitdem beobachtet sie auf ihre Weise für die Süddeutsche Zeitung die Welt – die Welt, ihre Helden und Anti-Helden.”
Claus Heinrich Meyer

In der Datenbank von Süddeutsche Zeitung Photo finden sie eine Auswahl der Arbeiten von Regina Schmeken zur Recherche und zum Nachdruck. Zu den Bildern

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