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Karl Lagerfeld in Paris, 1972. Fotoreportage von Max Scheler

Karl Lagerfeld in seiner Wohnung in Paris mit seiner weltberühmten Sammlung von Art Deco Möbeln. Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo. In diesem Jahr wurde er für seine Deco-Kollektion mit Schwarz-Weiß-Drucken gefeiert.

Karl Lagerfeld in seiner Wohnung in Paris, 1972 © Max Scheler   

Na, erkennen Sie ihn? So ganz ohne weiß gepuderten Mozartzopf, extrahohen Vatermörderkragen und die obligatorische schwarze Sonnenbrille? Richtig, das ist Karl Lagerfeld. Wir nehmen Sie mit auf eine Zeitreise zurück in das Jahr 1972. In das Jahr, in dem Lagerfeld – damals noch ohne seine späteren Markenzeichen – mit seiner legendären Deco-Kollektion für Chloé international für Furore sorgte.

Der Fotograf Max Scheler besuchte den Modezar Lagerfeld damals in Paris, begleitete ihn bei der Arbeit im Atelier, in seine Privatwohnung, auf Partys und inszenierte ein Fotoshooting mit dem Designer und seinen Models vor der Kulisse des Eiffelturms. Ein echter Klassiker aus unserem Archiv!

Karl Lagerfeld trägt Tracht und posiert in der Art-Deco Damentoilette von Maison Chloe . Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo. In diesem Jahr wurde er für seine Deco-Kollektion mit Schwarz-Weiß-Drucken gefeiert.

Karl Lagerfeld in trägt Tracht in Paris, 1972 © Max Scheler   

Der gefeierte Modedesigner Karl Lagerfeld mit Models auf der Esplanade du Trocadero in Paris. Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo. In diesem Jahr wurde er für seine Deco-Kollektion mit Schwarz-Weiß-Drucken gefeiert.

Karl Lagerfeld und Models in Paris, 1972 © Max Scheler   

Karl Lagerfeld mit Art Director Antonio Lopez, Muse und Model Eija (links), sowieso Model Amina und Liebhaber Jacques de Bascher (rechts) im 'La Coupole' in Paris. Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo.

Karl Lagerfeld feiert in Paris, 1972 © Max Scheler   

Karl Lagerfeld passt einen Hut an seinem Model Eija an. Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo. In diesem Jahr wurde er für seine Deco-Kollektion mit Schwarz-Weiß-Drucken gefeiert.

Karl Lagerfeld und Model Eija in Paris, 1972 © Max Scheler   

Modedesigner Karl Lagerfeld mit seinen Modellen in der Damentoilette im Maison Chloe in Paris. Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo. In diesem Jahr wurde er für seine Deco-Kollektion mit Schwarz-Weiß-Drucken gefeiert.

Karl Lagerfeld mit seinen Modellen im Maison Chloé in Paris, 1972 © Max Scheler   

Modedesigner Karl Lagerfeld, Art Director Antonio Lopez (rechts), Muse Eija mit Pagenläppi (links) und Liebhaber Jacques de Bascher (Hintergrund rechts)bei Maison Chloe in Paris. Urhebervermerk: Max Scheler/SZ Photo. In diesem Jahr wurde er für seine Deco-Kollektion mit Schwarz-Weiß-Drucken gefeiert.

Karl Lagerfeld im Maison Chloé in Paris, 1972 © Max Scheler   

Ausstellungstipp: Savoir-vivre. Fotografien von Catherina Hess

Savoir-vivre © Catherina Hess  

Seit 5. März präsentiert das Theaterforum Gauting die Ausstellung Savoir-vivre unserer Fotografin Catherina Hess im Kulturhaus Bosco in Gauting bei München.

In Savoir-vivre zeigt die langjährige Fotografin der Süddeutschen Zeitung ausdrucksstark inszenierte Schwarz-Weiß-Bilder, die im Sommer auf einer fotografischen “Tour de France” durch München entstanden sind. Hauptdarsteller dieser verträumten Suche nach der französischen Lebenskunst in der bayerischen Landeshauptstadt: ihr Sohn Leon.

Savoir-vivre. Fotografien von Catherina Hess

noch bis 8. April 2017 im

Theaterbüro im bosco
Oberer Kirchenweg 1
82131 Gauting

Öffnungszeiten:
Di, Do, Fr  9:00 – 12:00 + 15:00 – 18:00
Mi  9:00 – 12:00
Sa  10:00 – 12:00
sowie während der Abendveranstaltungen

Weitere Informationen finden Sie unter www.bosco-gauting.de.

Szenen der Solidarität – Fotografien von Regina Schmeken aus Paris und Berlin

Solidaritätkundgebung in Paris, 2015
© Regina Schmeken

Die islamistischen Terroranschläge auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt in Paris schockierten die Welt zu Beginn des Jahres 2015. Überall auf dem Globus gingen Menschen auf die Straße, um ihre Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen zu bekunden, um für das Recht auf freie Meinungsäußerung einzutreten – vereint unter dem Slogan “Je suis Charlie”. Und doch gab es kaum Worte, um das Geschehene zu erklären und zu verarbeiten.

Wo immer Worte fehlen, verleiht der fotografische Scharfblick von Regina Schmeken unserem Zeitgeschehen eine differenzierte, poetische und zu jeder Zeit angemessene Kommentierung. Als sich noch am Abend des Anschlags auf Charlie Hebdo vom 7. Januar, Berliner Bürger spontan zur Solidaritätsbekundung auf dem Pariser Platz versammeln, ist Regina Schmeken mit der Kamera vor Ort. Schmeken reist in den folgenden Tagen nach Paris zum großen Trauermarsch auf dem Place de la République am 11. Januar und zu den Tatorten der Terrororanschläge. Zur großen Mahnwache “Zusammenstehen – Gesicht zeigen” vor dem Brandenburger Tor am 13. Januar ist sie zurück in Berlin. In Paris und Berlin entstehen eindrucksvolle und einfühlsame Bilder, die Zeugnis ablegen von der Fassunglosigkeit, der Trauer, vor allem aber auch von der Entschlossenheit der Menschen, nicht einzuknicken vor dem Terror und der Bedrohung für die Meinungsfreiheit.

Alle Bilder von Regina Schmeken aus Paris und Berlin finden Sie hier.

Zum gesamten Portfolio von Regina Schmeken auf Süddeutsche Zeitung Photo.

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