Der Fotojournalist Alfred Strobel ist bei uns altbekannt, vor allem durch seine Reportagen für die Münchner Illustrierte in den 50er und 60er Jahren. Gerade sind wir dabei einen großen Teil seines fotografischen Bestands aufzuarbeiten und für Sie zugänglich zu machen: Reportagen aus München und der Welt, bekannte Gesichter oder alltägliche Situationen Zum Portfolio
Timeline Images Mitglied: RalphH
Historische Motive an die Wand: Die SZ Photo Collection neu bei Photocircle
© Scherl/Süddeutsche Zeitung Photo
Mit dem jungen Berliner Startup-Unternehmen Photocircle hat Süddeutsche Zeitung Photo einen neuen Vertriebspartner für hochwertige Fotodrucke aus der SZ Photo Collection gewonnen. Das Besondere an dieser Kooperation: Photocircle bietet die Möglichkeit, Bilder zu verkaufen und gleichzeitig soziale Projekte zu unterstützen. Mit jedem Verkauf aus der SZ Photo Collection spendet Süddeutsche Zeitung Photo einen Teil des Erlöses an die laufende Hilfsaktion ‚Schülerlunch‘ des SZ-Adventskalenders. Das Projekt hilft bedürftigen Münchner Familien, ihren Kindern ein warmes Mittagessen in Schulen und Kindertageseinrichtungen zu bezahlen.
Etwa 150 historische Motive der SZ Photo Collection stehen aktuell bei Photocircle unter www.photocircle.net/de/sz-photo-fotokunst in verschiedenen Ausführungen – beispielsweise als Fine Art Print oder als Leinwanddruck, mit oder ohne Rahmen – zum Verkauf. Photocircle arbeitet in der Produktion ausschließlich mit besten Materialien und Druckern. Für die Zukunft plant Süddeutsche Zeitung Photo weitere Projekte mit dem innovativen Unternehmen.
In unserer Datenbank finden Sie alle historischen Motive der SZ Photo Collection.
Weitere Informationen und Vertriebspartner finden Sie unter www.sz-photo-collection.de.
Sie interessieren sich für ein bestimmtes Motiv oder haben Fragen zur SZ Photo Collection?
Schreiben Sie uns eine E-Mail an photocollection@sueddeutsche.de.
Szenen der Solidarität – Fotografien von Regina Schmeken aus Paris und Berlin
Die islamistischen Terroranschläge auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo und einen jüdischen Supermarkt in Paris schockierten die Welt zu Beginn des Jahres 2015. Überall auf dem Globus gingen Menschen auf die Straße, um ihre Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen zu bekunden, um für das Recht auf freie Meinungsäußerung einzutreten – vereint unter dem Slogan “Je suis Charlie”. Und doch gab es kaum Worte, um das Geschehene zu erklären und zu verarbeiten.
Wo immer Worte fehlen, verleiht der fotografische Scharfblick von Regina Schmeken unserem Zeitgeschehen eine differenzierte, poetische und zu jeder Zeit angemessene Kommentierung. Als sich noch am Abend des Anschlags auf Charlie Hebdo vom 7. Januar, Berliner Bürger spontan zur Solidaritätsbekundung auf dem Pariser Platz versammeln, ist Regina Schmeken mit der Kamera vor Ort. Schmeken reist in den folgenden Tagen nach Paris zum großen Trauermarsch auf dem Place de la République am 11. Januar und zu den Tatorten der Terrororanschläge. Zur großen Mahnwache “Zusammenstehen – Gesicht zeigen” vor dem Brandenburger Tor am 13. Januar ist sie zurück in Berlin. In Paris und Berlin entstehen eindrucksvolle und einfühlsame Bilder, die Zeugnis ablegen von der Fassunglosigkeit, der Trauer, vor allem aber auch von der Entschlossenheit der Menschen, nicht einzuknicken vor dem Terror und der Bedrohung für die Meinungsfreiheit.
Alle Bilder von Regina Schmeken aus Paris und Berlin finden Sie hier.
Zum gesamten Portfolio von Regina Schmeken auf Süddeutsche Zeitung Photo.
Hier erfahren Sie mehr zur Bestellung von druckfähigen Dateien, zu Nachdruckrechten und Preisen:
Süddeutsche Zeitung Photo
Telefon: +49 89 2183 – 302
E-Mail: service@sz-photo.de
Unser Team
Seit nun fast 60 Jahren arbeitet Süddeutsche Zeitung Photo, damit Sie immer das perfekte Bild aus Politik, Zeitgeschichte und Bayern finden. Zugegeben: Unser Team ist noch nicht ganz so alt. Damit Sie immer genau wissen mit wem Sie es bei uns zu tun haben, zeigen wir ab sofort Gesicht. Team von Süddeutsche Zeitung Photo
Treffen Sie uns am PICTAday in Hamburg
Auch dieses Jahr sind wir wieder am PICTAday und freuen uns auf einen Networking-Tag der Bildbranche über den Dächern Hamburgs.
Wann: 23. April 2015 | 10:00 – 18:00 Uhr
Wo: Panoramadeck im Emporio Tower, Dammtorwall 15, 20355 Hamburg
Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt, der Eintritt für Sie ist natürlich kostenlos.
Ingrid Kuffer, Cinzia Giannì und Sven Riepe sind vor Ort und nehmen sich gerne Zeit für Sie. Vereinbaren Sie schon vorab einen Termin unter service@sz-photo.de oder 089/2183-302, oder kommen Sie spontan zu uns an Tisch Nr. 35.
Wir freuen uns auf Sie!
Sony World Photography Awards 2015
Unser Fotograf Olaf Schülke ist unter in der Shortlist der diesjährigen Sony World Photography Awards in der Kategorie Arts & Culture mit seiner Serie Burma Punk.
Der in Singapur lebende Fotograf konnte sich mit seiner Reportage über die Punkerszene in Yangon gegen rund 175.000 Einsendungen aus über 170 Ländern durchsetzen.
Pressemitteilung Olaf Schuelke WPO 2015
Vera Botterbusch stellt aus
Gleich dreimal in Bayern sind derzeit Fotografien von Vera Botterbusch zu sehen:
Und alle Dinge immer angeschauter
Ort: Kunst im Weytterturm, In der Bürg 34, 94315 Straubing
Öffnungszeiten: Sa, So und Feiertags 14:00 bis 17:00 Uhr
bis 8. März 2015
Die Welt ist ein Markt
Ort: Gethsemanekirche, Ettalstr.3, 81377 München
Öffnungszeiten: Mo-Sa 9:00 bis 12:00 Uhr, So 13:00 bis 17:00 Uhr
Ort: Staatliche Bibliothek, Michaeligasse 11, 94032 Passau
Öffnungszeiten: Mo-So 8:00 bis 18:00 Uhr
bis 25. März 2015
Frohe Weihnachten & ein gutes neues Jahr
“25 Jahre Mauerfall” – die App für Ihr iPad
28 Jahre stand die Berliner Mauer. Sie war Symbol der deutschen Teilung und eines menschenverachtenden Systems. Eine militärisch ausgebaute Grenze trennte Nachbarn, Familien und Liebende. Viele, die sie überwinden wollten, bezahlten den Versuch mit dem Leben oder landeten für lange Jahre in Gefängnissen der DDR. Mit dem Fall der Mauer vor einem Vierteljahrhundert endete zugleich das Zeitalter des Eisernen Vorhangs, der Europa als Folge des Zweiten Weltkriegs und des Kalten Kriegs in zwei Blöcke gespalten hatte. Als die Schlagbäume in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1989 geöffnet wurden und die Menschen von Ost nach West strömten, galten die Deutschen für einen Moment als das glücklichste Volk auf der Welt. Der anschließende Weg vom Mauerfall zur Deutschen Einheit war keineswegs vorgezeichnet, bis heute ist der Einigungsprozess nicht abgeschlossen. Wo aber einst Grenzanlagen und Mauer standen, erinnert kaum noch etwas daran. Auch die DDR ist verschwunden. Was bleibt, sind die historischen Fotografien. In ihnen wird dieses wichtige Kapitel deutscher Geschichte wieder lebendig.
Zum 25. Jubiläum des Mauerfalls entstand in einer Kooperation von Timeline Images, der historischen Fotocommunity der Süddeutschen Zeitung, mit SZ Photo und ullstein bild eine App, die Sie auf eine eindrucksvolle fotografische Zeitreise einlädt. “25 Jahre Mauerfall” verbindet professionelle Agenturbilder mit hochwertigen Fotografien aus privaten Archiven und liefert so einen einzigartigen Einblick in die Lebensrealitäten an der Grenze, die Deutschland 40 Jahre lang spaltete.
“25 Jahre Mauerfall” – die App für Ihr iPad ist ab sofort kostenfrei über iTunes erhältlich.
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